EINSATZ 4-1 Quartal - Freiwillige Feuerwehr Sehnde

Ein Patient musste aus dem 1. OG seines Hauses zum Rettungswagen gebracht werden. Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Feuerwehr gerufen. Wir brachten die Person auf der Schleifkorbtrage über den Korb der Drehleiter sicher und schonend zum RTW.

Am Dienstag Abend wurden wir zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Da sich noch eine Person im Gebäude befinden sollte, wurde auf Grund der Alarmstufe die OFW Rethmar und die ELO mit alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Verqualmung durch eine Mikrowelle entstanden war und keine Gefahr für Menschen bestand. Wir lüfteten die Wohnung durch die Fenster und konnten dann wieder einrücken.

Zu einer hilflosen Person hinter verschlossener Tür wurden wir gerufen. Bei unserem Eintreffen war die Tür bereits geöffnet, so dass wir nicht mehr tätig werden mussten.

Im Logistikzentrum Sehnde-Ost hat die BMA ausgelöst. In der Sprinkleranlage war ein Wasserrohrbruch aufgetreten, der zur Auslösung der BMA führte. Der Betreiber hatte die Anlage bereits abgesperrt, so dass wir nur noch kontrollieren und die Anlage zurückstellen mussten.

Zu einer hilflosen Person hinter verschlossener Tür wurden wir alarmiert. Über die Steckleiter gelangten wir auf den Balkon und konnten die Balkontür öffnen und der Polizei Zugang verschaffen.

Eine Person war in den Gartenbrunnen gestürzt. Wir konnten sie nur noch leblos bergen.

Zu einer hilflosen Person hinter verschlossener Tür wurden wir alarmiert. Mit Hilfe der Steckleiter versuchten wir vergeblich über den Balkon in die Wohnung zu gelangen. Mittels technischem Gerät öffneten wir dann die Tür und verschafften dem Rettungsdienst  Zugang zum Patienten.

Heute wurden wir zu einer Person in Notlage alarmiert. Noch bevor das erste Fahrzeug abrücken konnte, erfolgte ein Alarmabbruch, da die Person dem Rettungsdienst die Tür selbständig geöffnet hat.

Nach einem Verkehrsunfall mit 2 Kleintransportern liefen Betriebsstoffe aus. Wir streuten diese mit Ölbindemitteln ab.

Im Zentralklinikum löste die BMA aus. Da die zuerst eintreffende OFW Ilten feststellte, dass es sich um einen mutwillig ausgelösten Fehlalarm handelte, konnten  wir die Einsatzfahrt abbrechen.

Zu einer hilflosen Person hinter verschlossener Tür wurden wir alarmiert. Mittels technischem Gerät öffneten wir die Tür und verschafften dem Rettungsdienst  Zugang zum Patienten.

Gemeinsam mit der OFW Rethmar wurden wir zu einer ausgelösten BMA in einem Geschäftsgebäude alarmiert. Eine Erkundung mittels zwei Trupps ergab keine Erkenntnisse, so dass von einem Fehlalarm auszugehen war und wir ohne weitere Tätigkeit wieder einrücken konnten.

Zur Bergung einer leblosen Person aus dem Mittellandkanal wurden wir gemeinsam mit den OFW Wassel, Wehmingen und Bolzum sowie den Tauchergruppen aus Sehnde, Lehrte und Burgdorf alarmiert. Die Person konnte mit einfachen Mitteln geborgen werden, der Einsatz des Bootes sowie der Taucher war nicht erforderlich.

Zu einer hilflosen Person hinter verschlossener Tür wurden wir gerufen. Über die Drehleiter konnten wir die Balkontür öffnen und dann dem Rettungsdienst über die Wohnungstür Zugang verschaffen.

Im Sportzentrum Chausseestraße hat die Brandmeldeanlage ausgelöst. In einer Toilette hat Papier gebrannt. Das Feuer war bei unserem Eintreffen bereits erloschen, so dass wir lediglich die Einsatzstelle überprüfen und lüften mussten.

Zu einem Einsatz wegen auslaufender Betriebsstoffe wurden wir alarmiert. Vor einer Tankstelle war ein ca. 10 m² großer Ölfleck abzustreuen. Aufgrund weiterer Anrufer bei der Leitstelle wurden die B65 und die Kommunale Entlastungsstraße kontrolliert. Wir streuten dann noch 2 Ölspuren auf der KES ab, weitere festgestellte Ölverschmutzungen wurden in Rethmar, Ilten, Bilm und Höver von den dortigen Ortsfeuerwehren beseitigt. Außerdem war der Baubetriebshof mit der Kehrmaschine tätig, um dass Ölbindemittel wieder aufzunehmen.

Zu einem piependen Rauchwarnmelder wurden wir nachts alarmiert. Über die Drehleiter wurde die leerstehende Wohnung kontrolliert und dabei Rauch oder Nebel festgestellt. Daher wurde die Wohnungstür geöffnet. Auslöser war eine Baumaschine, die die Luftfeuchtigkeit erhöhen sollte und über den Wasserdampf zur Auslösung des RWM führte.

Zu einer technischen Hilfe wurden wir heute alarmiert.

Zu einer hilflosen Person hinter verschlossener Tür wurden wir alarmiert. Wir öffneten mit technischem Gerät die Wohnungstür, so dass der Rettungsdienst zu der Person gelangen konnte.

In einem Hotelbetrieb hat die Brandmeldeanlage ausgelöst. Der Grund der Fehlauslösung lies sich nicht feststellen.

Der 3. Alarm des Tages rief uns zu einer Person in Notlage. Noch während sich die Kameradinnen und Kameraden auf dem Weg zum Feuerwehrhaus befanden, erfolgte der Alarmabbruch.

Wenige Minuten nach der ersten Alarmierung dieses Tages wurden wir zu einem umgestürzten LKW zwischen Haimar und Mehrum alarmiert. Der LKW-Fahrer hatte das Fahrzeug selbständig verlassen können und wurde bereits vom Rettungsdienst betreut, so dass für die Feuerwehr keine Tätigkeit erforderlich war.

Zu einer Person in Notlage wurden wir nach Bolzum alarmiert. Auf der Anfahrt erfolgte Abbruch, da die Tür bereits geöffnet wurde und wir zu dem Folgeeinsatz (Nr. 6) gerufen wurden.

Über die Führungsschleife wurden wir mitten in der Nacht zu einer Tierrettung alarmiert. Gemeldet war, dass eine weiße Taube seit nachmittags auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses saß und sich angeblich nicht bewegen konnte, außer den Kopf zu drehen. Ein Kamerad fuhr die Einsatzstelle an. Beim Versuch, die Taube einzufangen, ist diese weg geflogen.

Zu einem Feuer wurden wir nach Ilten alarmiert, zunächst DLK und TLF. Es sollte auf einer Terasse brennen. Da das Feuer auf den Dachstuhl übergegriffen hat, wurde Vollalarm ausgelöst und weitere Einsatzkräfte fuhren die Einsatzstelle an. Mit Innen- und Außenangriff sowie über die DLK wurde das Feuer gelöscht.

In der KGS hat die Brandmeldeanlage ausgelöst. Grund offensichtlich ein technischer Defekt.

Zu einer hilflosen Person hinter verschlossener Tür führte uns der erste Einsatz des Jahres. Bei unserem Eintreffen war die Tür bereits geöffnet worden und der RD beim Patienten, so dass wir ohne weitere Tätigkeit einrücken konnten.